In der Gemeinde Bale gibt es inzwischen einige Kilometer Radwege. Sie sind alle sehr gut ausgeschildert und erstrecken sich vom Landesinneren rund um Bale bis hin zum Meer. Im Museum am Stadtplatz in Bale erhalten Sie auch die Karten dazu. Jede Tour ist mit einer bestimmten Nummer versehen. Zu Pfingsten habe ich eine Tour durchs Landesinnere (Krmed) über Bale bis an die Adria getestet. Mit einem guten Mountainbike war die anspruchsvolle Strecke entlang einer vor ca. 8 Jahren verlegten Wasserleitung gut zu meistern. Sehr abwechslungsreich rauf und runter, sehr steinig und an manchen Stellen nur im Schritttempo zu fahren. Vorbei an einer alten Zisterne, an der vor langer Zeit die Bewohner von Bale noch ihr Wasser über eine sehr weite Strecke holen mussten. Ab Bale ging es dann auf der Teerstraße Richtung Meer sehr flott leicht bergab. Nach 55 Minuten war mein Ziel erreicht: Der schöne Strand unterhalb von Bale.
Bei meinem nächsten Aufenthalt werde ich eine weitere Strecke testen.
Thomas Aberle
Diesmal habe ich die Strecke ab Bale Richtung Krmed, Golas, St. Bembo und wieder zurück nach Bale gewählt. Auf der Karte war eine Streckenlänge von 21 Km angegeben. Ich war ungefähr 3 Std unterwegs (musste ja öfters zum Fotografieren stehenbleiben). Die ersten Kilometer legt man in Bale auf Asphalt und später auf Schotterpiste zurück. Dann muss man sich auf ca. 3 Kilometern die Strecke mit Autos teilen, bevor die Abzweigung Richtung Krmed den schönsten Teil der Strecke einläutet. Bis Krmed genießt man wenig befahrene Straßen dann wieder Schotterpisten durch eine herrliche Natur. Wenn man die Augen offen hält gibt es viel zu entdecken. Stellenweise wird man wieder mächtig durchgeschüttelt.
Nach der Überquerung der alten Straße Triest-Pula wird der Belag wieder besser.
Auf geteerter Straße geht's jetzt viel bergab über Golas und St. Bembo.
St. Bembo ist ein altes verlassenes Landgut wie ihr an meinen Fotos gut sehen könnt. Nach einigen Kilometern kommt man auf die Straße Rovinj-Bale auf der es nun wieder zurück geht. Ich hoffe, ich konnte mit meinen Fotos eure Neugier wecken. Es lohnt sich wirklich sehr und hat super Spaß gemacht.
Da wir uns in diesem Urlaub eine Unterkunft in Bale ausgesucht hatten, musste ich natürlich auch die Wege in der näheren Umgebung testen.
Bale ist ein guter Ausgangspunkt für Touren mit dem Fahrrad oder zu Fuß. Hilfreich dafür ist die Fahrradkarte, die es in der Stadtmitte von Bale in der "Galerija Ulika" gibt. Dieses Mal ging's Richtung Adria (ohne Fahrrad). An den Fußballplätzen vorbei geradeaus in Richtung Steinbruch Bale. Man kommt an einem alten Haus und seltsamen Bauwerken auf der linken Seite vorbei. Früher ist da Tabak getrocknet worden. Ich folgte immer dem Radwegweiser einer bestimmten Farbe. Vorbei ging es an alten Steinmauern und viel schöner Natur. Auf der alten Römerstraße ging es dann wieder zur Straße Bale-Campingplatz. Leider ist die alte Straße mit Kies zugeschüttet worden aber man muss sich bewusst machen, dass man sich auf einer uralten Verkehrsverbindung befindet. Hier holten sich schon die Römer das gute Istrianische Olivenöl.
Die Teerstraße überqueren und dem Wegweiser folgen. Nach 2 Km sieht man einen Funkmasten auf einem kleinen Hügel.
Diesen Hügel zu erklimmen sollte man sich nicht entgehen lassen, denn von oben hat man einen super Ausblick auf das Meer und die kleinen Inseln.
Beim Abstieg kommt man noch an einem Römischen Brunnen vorbei (ausgeschildert).
Dann auf der Teerstraße zurück nach Bale. Ich bin um 7:30 in der Früh gestartet, da war auch noch fast kein Auto unterwegs.
Noch ein Tipp für Abenteurer:
Vom Hügel geht auf der anderen Seite ein Fahrweg hinunter. Ungefähr auf halber Strecke zweigt nach rechts ein kleiner Weg ab. Dem kann man bis oben folgen und plötzlich steht man an den Ruinen einer alten Festung. Aber bitte Vorsicht! Die Gräben sind ziemlich tief. Da ist auch ein Eingang im Felsen, aber leider hatte ich keine Lampe dabei.
Thomas Aberle
Tipp
für eine kleine Rad-Wanderung oberhalb des Lim Fjords bis zu einer kleinen Bar im Felsen mit einer super Aussicht auf den Fjord:
Mit dem Auto nach Klostar fahren (gleich hinter dem Lim Fjord links Richtung Vrsar ca.2-3 Km). Vor dem Lokal in Klostar links und nochmals links,
Parkplatz suchen und in Richtung der Ruine vom Kloster mit dem Fahrrad fahren, dann geht es durch schattigen Wald. Höhle und Bar sind dann ausgeschildert.
Wir haben mit den Fahrrädern ca. 15 Min gebraucht. Sind aber sehr langsam gefahren. Kann man also auch zu Fuß machen....
Man muss nicht zur Höhle abbiegen, sondern kann auch geradeaus zum Flugplatz von Vrsar und dann weiter ans Meer fahren.
Parenzaner Bahn: Beschreibung der Trasse
Trasse von Buje zur slowenischen Staatsgrenze
Buje-Kaldanija
Die Eisenbahnstation Buje befindet sich in der Stanična Strasse im unteren Teil der Stadt. Die Eisenbahnstation befand sich hinter dem Stationsgebäude. Die Trasse nach Triest verläuft hinter den
Wohngebäuden und bis zur asphaltierten Hauptstraβe nach Kaštel. Ziemlich unauffällig, teilweise wegen verschiedener Bauobjekte ungangbar, folgt sie der Strasse rechts von ihr. Hinter den letzten
Zäunen sieht sie wie eine starke Makadamstraße aus, die die Hauptstrasse beim Weiler Frfuja überquert.
Sie folgt der Strasse schlängelnd von der linken Seite und biegt bald Richtung des Ortes Volpija. Sie verläuft am nördlichen Rand des Ortes und verbindet sich bei der Abbiegung nach Fratrija mit
der Strasse nach Kaldanija. Am rechten Rande der asphaltierten Strasse erreicht die Trasse den Ort Kaldanija.
Kaldanija-Markovac
Hier befand sich die Eisenbahnstation (es gab nur den Stationsnamen und eine Lampen an einer Säule) an der Stelle, wo heute das Gasthaus "Lovac" ("Jäger") steht. Hinter ihm führt die Trasse
weiter zum Gasthaus "Tri palme" ("Drei Palmen") und zur Vulkaniseurwerkstatt, wo sie die Hauptstrasse überquert. Sie macht einen Bogen um das Gut mit der Hausnummer 27, schneidet das schmale
asphaltierte Sträßchen nach Simoneti, führt durch ein schönes Wäldchen und überquert bald noch einmal das gleiche Sträßchen.
Über ein Feld erreicht sie den Ort Specijarija und entlang der asphaltierten Strasse, durch einen Einschnitt, erreicht sie die Landstraße Savudrija - Plovanija. Im rechten Bogen umgeht sie eine
große Kreuzung (hier kann man sich auf die Autobahnstraße Istraski Y anschließen) und von der nördlichen Seite der Straße, unter einer bemerkbaren Zypressengruppe, erreicht sie den Ort
Markovac.
Markovac- Valica (Savudrija)
Es gibt keine Spuren von dem ehemaligen Stationsvordach, das hier stand. In Richtung Savudrija folgt die Trasse an der rechten Seite der asphaltierten Straße. Ab dem Ort Kolumbanija führt Sie
hauptsächlich durch Einschnitte. Im Ort Valica befindet sich eine Eisenbahnstation, die einzige an der sich noch heute die Tafel mit dem Stationsnamen – Salvore (d.h. Savudrija) befindet.
Valica (Savudrija) – Staastgrenze mit Slowenien
Auf einer aufgeschütteten Erhebung erreicht die Trasse den Ort Zupelija, biegt in einem scharfen rechten Bogen um 180 Grad ab und beginnt einen langen Abstieg zum Meer. Nachdem sie die Straße zum
Touristenanlage Kanegra überquert hat, wird sie zu einer statrken Makadamstraße, von der sich ein wunderschöner Ausblick auf die Bucht von Pirana gesprenkelt mit zahlreichen Sečovljaner
Salzwerken bietet. Beim Ort Kanedo biegt sie diesmal scharf nach links ab, und die Trasse behält ihre Richtung bei und erreicht den Fluss Dragonja, wo sich auch die Staatsgrenze mit Slowenien
befindet.
Die Trasse von Buje nach Vižinada
Buje-Triban
Von der Eisenbahnstation in Buje verlief die Trasse hinter dem Stationsgebäude. Doch in
Zwischenzeit wurden hier verschiedene umzäunte Gebäude errichtet, und deshalb nimmt man am besten die Stanična Straße bis zur Straße nach Triban. Man überquert die asphaltierte Straße und geht in
derselben Richtung weiter bis zum Zaun einer privaten Firma, der es verhindert, weiter der Trasse zu folgen. Umweg: man kann die asphaltierte Straße Richtung Triban nehmen, und auf der ersten
weißen Straße rechts hinunter bis zur Fortsetzung der Trasse in Richtung der ehemaligen Eisenbahnstation Triban gehen. Heute sieht man hier eine eindeutig verbreiterte Ebene, wo sich die
Fundamente befinden, auf denen neben dem Einladegleis das Stationsvordach und Warenlager standen. Der Ort Triban ist 0,5 Kilometer nördlich und leicht bergauf von der Station entfernt.
Triban- Grožnjan
Nach Triban kommt ein kleiner Aufstieg zum St. Vitus Tunnel (Länge: 74,8m), der unter der Siedlung Vrh Romana vorbeiführt. Der Tunnel ist wegen Pilzzucht zugemauert, aber man kann ihn umgehen:
ungefähr 100 m vor dem Tunnel führt ein starker Weg rechts bergauf, der die Straße nach Peroj schneidet, und wieder hinab zur Parenzaner Trasse führt, und zwar in der Nähe des Ortes mit dem
passenden Namen Stanica (Station) wegen des großen ehemaligen Bahnhofsgebäudes. Von dort bietet sich ein wunderschöner Ausblick auf die "Stadt der Künstler" der diese Station ihren Namen –
Grožnjan - verdankt.
Grožnjan- Kostanjica
Von der Eisenbahnstation in Stanica verläuft die Trasse kurz parallel zur asphaltierten Straße nach Grožnjan. Sie schneidet die Straße an einer Kurve und führt schnell in den Tunnel Kalcini
(Länge: 178,7 m), der zugleich der höchste Punkt der Parenzaner Trasse ist (293 m über dem Meeresspiegel). Auch dieser Tunnel ist wegen Pilzzucht geschlossen. Umweg: man kann durch Grožnjan
gehen, an der Kirche des heiligen Kuzma und Damjan vorbei, wo eine weiße Straße nach Ponte Porton hinabführt, gehen. Etwa 300 m weiter führt das erste Makadamsträßchen Richtung des Ortes Kalcini,
unter der auffälligen Parenzaner Unterführung, weiter auf die Trasse.
Entlang der südliche Flanke der Hochebene, auf einem starken und manchmal groben Makadam, erreicht die Trasse das Örtchen Biloslavi, wo sich einmal das Vordach der Station befand, die den Namen
des naheliegenden Städtchens Kostajnica trug. Von Biloslavi bietet sich ein wunderschöner Ausblick auf das Mirnatal, Motovun, Vižinada, Kostajnica...
Kostanjica-Završje
Bald führt die Trasse durch den Tunnel Kostajnica (Länge: 69,9 m) und schlängelt sich weiter in Form eines starken Makadams bis zur weißen Straße, die nach Završje führt. Sobald man diese Straße
überquert, kommt man zu einem großen baufälligen Gebäude, in dem viele Steinblöcke mit der charakteristischen Bezeichnung TPC (Trieste- Parenzano-Canfanaro) eingebaut sind, die einmal das Gebiet
in Eisenbahnbesitz markierten. An der Stelle dieses plumpen Gebäudes stand einmal das Stationshaus mit dem Vordach. Das Städtchen Završje, das auf der nördlichen Hochebene liegt, dominiert mit
seinem mittelalterlichen Turm die Gegend.
Završje-Oprtalj
Die Trasse führt weiter und erreicht bald den Tunnel Završje I (Länge: 35m) und Završje II (Länge: 28m). Gleich nach dem zweiten Tunnel überwindet ein großer Einschnitt den Viadukt Završje
(Länge: 61,8; Höhe: 20m). Weiter verläuft die Trasse auf sehr porösem Boden. Man kann die Spuren von Erosion und Erdrutsch sehen, besonders an den Stellen, an denen gezielt Wasserdurchlässe
gebaut wurden.
Auf dem hervorstehenden Teil des Bergs erreicht die Trasse die nächste Kreuzung mit einem lokalen Dorfweg, der den Ort Vižintini, der sich gleich unter der Trasse befindet, mit Zabrdo oberhalb
der Trasse, verbindet.
Im nächsten Einschnitt befindet sich ein kleiner Viadukt, über welchem einer der Wege nach Zabrdo führt. Gleich dahinter befindet sich der Viadukt Antonci (Länge: 79,1m; Höhe: 25m). Die Trasse
verläuft bald oberhalb der Orte Antonci und Krti, wo sich ein starker Weg mit der ehemaligen Bahnstrecke verbindet. Von hier bietet sich guter Ausblick auf den entgegenliegenden Berg, an dessen
Rand die Trasse ins Tal hinunterführt.
Den groben Makadam entlang, durch ein Nadelwäldchen, erreicht die Trasse eine anspruchsvolle Kombination von Bauten: ein Viadukt (Länge: 68,5m; Höhe: 30m) und der Tunnel Freski (Länge: 146m,
Beleuchtung nötig). Ein leichter Abstieg bringt uns zur Erweiterung unterhalb der Siedlung Grimaldi, wo einmal die Station Oprtalj stand, nach der kleinen Stadt benannt, die man erreicht, wenn
man 3 Kilometer bergauf den starken Weg entlang geht.
Oprtalj-Livade
Auf der linken Seite der Erweiterung bemerkt man die Stelle, wo das Vordach mit einem kleinen Warenlager stand. Die Parenzaner Bahnstrecke führt weiter durch ein Nadelwäldchen und erreicht bald
den Viadukt Oprtalj (Länge: 75,2m; Höhe: 25m), der das Mlintal überbrückt. Die Trasse biegt hier scharf rechts ab und hier beginnt ein weicherer Boden. An einigen Stellen sind die Makadamsteine
in den Boden eingesunken, und die Trasse sieht so wie ein breiter Feldweg aus. Bei Regen ist dieser Teil der Trasse teilweise mit Wasser durchtränkt, und in der Nähe des Viadukts befindet sich
auch eine starke Trinkwasserquelle. Die Trasse verläuft weiter am nordwestlichen Hang des Bergs Osoje bergab durch einen uralten mit Lianen verflochtenen Wald. Die Trasse ist hier ziemlich eng,
da viele kleinere Wasserabflüsse verstopft sind, weswegen die Fluten Erde, Laub und Äste mit sich auf die Trasse gebracht haben. Auf dem am meisten hervorstehenden Teil des Bergs, unterhalb des
Ortes Buri, wo sich eine große Linkskurve befindet, hört der Wald auf, Wiesen erscheinen und man bekommt einen schönen Ausblick auf die Berge auf der gegenüberliegenden Seite des Flusses Mirna.
Hier ist der Boden oft besonders durchnässt und sumpfig. Die Trasse schlängelt sich weiter, schneidet die Straße in Richtung des Ortes Pirelići und erreicht Livade. Hier befindet sich ein großes
Bahnhofsgebäude und ein Warenlager, gleich rechts hinter der größten Kreuzung im Ort in Richtung Motovun.
Livade-Motovun
Vom Ort Livade verlief die Parenzaner Bahnstrecke über den Fluss Mirna auf einer großen
Eisenbahnbrücke, von der heute keine Spur mehr zu sehen ist. Nachdem sie nach der Mirna die Straßen nach Motovun und Sv. Bartol (St. Bartholomäus) überquert hat, führt Sie den Motovuner Berg
hinauf. Die Bahnstation Motovun liegt südlich der Stadt etwas vor dem Örtchen Kanal. Hier befinden sich auch heute noch die Bahnhofsgebäude, von denen ein Asphaltweg links bergauf zum Örtchen
Kanal führt, während die Trasse durch den großen Motovuntunnel (Länge: 222m; Beleuchtung nötig!) führt.
Motovun-Karojba
Hinter dem Tunnel führt eine starker Makadamweg bis zur Kreuzung mit dem asphaltierten Weg Motovun-Brkač, wo er zu einem engen asphaltierten 1,5 km langen Sträßchen bis zur Abbiegung nach Rušnjak
wird. Die Trasse umgeht den Berg Šublenta und nimmt weiter die Form einer starken weißen Straße an, die intensiv von der lokalen Einwohnerschaft genutzt wird. Kurz vor der Erweiterung, wo sich
einst die Bahnstation Karojba befand, biegt die weiße Straße links ab zur Hauptstraße Motovun-Karojba, und die Trasse führt in ihrer üblichen Breite zum Viadukt Krvar (Länge: 39,9m; Höhe: 15m)
der den gleichnamigen Bach überquert. Sportkletterer haben ihn als kleine Kletteranlage eingerichtet.
Karojba-Rakotule
Ein leichter schlängelnder Aufstieg führt uns durch viele Einschnitte bis zur nächsten Erweiterung, wo einst die Bahnstation Rakotule stand. Unmittelbar links dahinter befindet sich eine
Trinkwasserquelle. Ein Stückchen weiter überquert die Trasse die Asphaltstraße Pahovići – Špinovci. Es folgt ein leichter Makadamaufstieg und der Einschnitt des Baches Sabadin, den der Veli most
(«Große Brücke») auch der Sabadinviadukt oder St. Vital (Länge: 64m; Höhe: 20m) genannt, überbrückt. Hier eröffnet sich ein guter Blick auf das gegenüberliegende Ufer des Mirnatals.
Rakotule-Vižinada
Die Trasse führt weiter leicht bergauf zu einer Hochebene bis zur Kreuzung mit der Küstenstraße Vižinada – Pula. Sie überquert die Straße, folgt einer scharfen Linkskurve und erreicht zwischen
Häusern parallel zur Straße nach Poreč verlaufend bald die Bahnstation Vižinada. Hinter der Station, heute ein Haus in Privatbesitz, erkennt man leicht eine breite Fläche, wo der Zug halt
machte.
Automobilzugänge
Für diejenigen, die keine Zeit und/oder Lust haben, die ganze Parenzaner Trasse zu sehen, die aber trotzdem ein wenig des Zaubers dieses Gebiets, auf dem diese Bahn einst hin- und her schunkelte,
sehen und erleben wollen, haben wir ein paar mit dem Auto leicht erreichbare Orte, in deren Nähe sich die interessantesten Teile der Bahnstrecke, schattige Tunnels und eindrucksvolle Viadukte
befinden, herausgesucht.
Man findet sie leicht, wenn man die Geländekarte und die Trassenbeschreibung benutzt: